Kundeninterviews

Interview mit Uta G.

Kundin seit 2010, 58 Jahre

Den Hörverlust habe ich familiär bemerkt und gesellschaftlich. Man hat sich ja mehr und mehr zurückgezogen, weil man weniger verstanden hat. Und auch zuhause, beim Fernsehen und Radio. Ich habe mich mehr und mehr zurückgezogen. Obwohl ich noch so jung war, hat man mir zum Hörgerät geraten.

Ich habe es von Anfang an getragen und es ging sehr gut!

Das ist eine Einstellungsfrage, die man zu dem Gerät hat. Jetzt musste ich sagen: „Schrei mich nicht so an!“ So ein Unterschied war das! Auch das Selbstwertgefühl ist zurück, weil man wieder dazugehört.

Interview mit Udo Z.

Kunde seit 2002, 75 Jahre

Es begann während meiner Tätigkeit im Kraftwerk, als ein Kollege zu mir sagte: „Bei dir muss ich aber auch immer wiederholen“. Das fiel mir dann auch selber auf, diese Teilnahmslosigkeit hat mich gestört!

Auch zuhause beim Fernsehen fiel es mir auf, ich musste lauter drehen, während meine Frau alles hören konnte.

Und dann war es gut, dass ich rechtzeitig damit angefangen habe! Damals war ich Anfang Sechzig.

Ich mache die Hörgeräte früh rein und nehme sie abends im Bett raus. Man gewöhnt sich an die Hörgeräte, man merkt sie kaum noch, der Tragekomfort ist sehr hoch! Mit Hörgeräte Jens Steudler bin ich äußerst zufrieden! Man kennt sich, das ist auch sehr wichtig und mir wurde immer schnell geholfen!

Interview mit Gisela P.

Kundin seit 1998, 85 Jahre

Mein Ehemann sagte zu mir: „Die Vögel singen aber schön.“ Doch ich konnte sie nicht hören. Also riss ich das Fenster auf, da wurde ich giftig. Daraufhin
ging ich schnell zum HNO-Arzt und zu Herrn Steudler ins Geschäft.

Mir gefällt sehr, wie Herr Steudler seine Lehrlinge behandelt und involviert und man fühlt sich sofort aufgenommen!

[...] Und dann war da in der SZ so eine interessante Schallplatte und da ging ich zum Plattenladen. Aber der Verkäufer hatte lange Haare und so und da habe ich mich erst nicht hineingetraut. Und der Verkäufer sagte dann, wenn ich die Musik höre, dann solle ich mal in den Kingspub kommen, dort lege er auf... und so bin ich in die Musik hineingeraten. Heute bin ich froh darum, dass ich mit so vielen jungen Menschen Kontakt habe.